Vorab ein kleiner Eindruck vom letzten Mal
Bandabarros
Konzerte der Bandabarros sind wie ein Kurztrip ans andere Ende der Welt: Exotisch, leicht, aber auch ein bisschen nachdenklich. "Latin tranquilo" nennt der chilenische Sänger Marcel Barros ihren leidenschaftlichen und poetischen Sound. Spanische Texte, Gitarrenklänge, Kontrabass, Querflöte, Akkordeon, Congas und Perkussion laden ein zu einer paradiesischen Auszeit.
Z.O.F.F.
Das 9-köpfige Zentral Orchester finnischer Fischmärkte (Z.O.F.F.) bringt gut gelaunten Worldfolk zwischen Tanzlust und Herzschmerz auf die Bühne – ein bisschen schräg, ein bisschen laut und manchmal hoffnungslos melancholisch. Eine schmachtende Geige trifft auf kernige Bläsersätze, betörende Akkordeonklänge begegnen Stimmen aus Samt und Sandpapier, ein bebender Kontrabass und treibende Drums machen dem Sitzfleisch Beine. Z.O.F.F., das ist gute Laune, intravenös verabreicht. Kein Wunder, dass sich die Band mit ihrer „Pickert-Polka“ längst zu einem echten Publikumsmagneten entwickelt hat.
Hier das ganze Musikprogramm beim Sound of Schildesche 2023...
Greyhound George
Blues & Slide Guitar
"Der Blues ist das ganz normale Leben in Musik übersetzt"
Greyhound George wurde 1961 in Bielefeld geboren und spielte bereits in der Schulzeit - nachdem er schon als Teenager Bluesgrößen wie Big Joe Williams, Champion Jack Dupree und Albert Collins hautnah erleben durfte - in Blues- und Skifflebands – unter anderem mit Harmonica-Legende Piet Ebenfeld als Begleitband von Louisiana Red und in dem legendären WDR-TV-Feature „Von Chicago nach Gütersloh“.
In den Achtzigern gab es dann Ausflüge in das Reggae- und Funk- Genre - bis er dann Anfang 2000 seine eigene Bluesband gründete.
Seit 2007 ist Greyhound George als Solokünstler und mit verschiedenen musikalischen Partnern unterwegs. Außerdem ist er Gastgeber des „Blue Monday“ in Schildesche, wo er regelmäßig mit wechselnden musikalischen Gästen auftritt. Außerdem tritt der mit dem Waschbrettspieler und Percussionisten Waschbrett Wolf und Harpspieler Andy Grünert unter dem Namen „Greyhound ́s Washboard Band“ auf.
2019 gründete George mit dem Bassisten Wolfgang Schäfer und dem Schlagzeuger Detlev Schütte die „Greyhound George Band“, die den klassischen elektrischen Blues spielt.
In den Jahren 2013, 2014, 2015 und 2016 wurde Greyhound George für den „German Blues Award“ nominiert.2015 und 2017 zusätzlich für die „German Blues Challenge“., die er mit „Greyhound ́s Washboard Band“ 2017 gewinnen konnte. Außerdem ist er 2.Preisträger des „Blues in Germany Award Acoustic“
Im Januar 2016 reisten George und Andy Grünert nach Memphis um dort auf der Beale Street als Vertreter Deutschlands an der "International Blues Challenge"
teilzunehmen. Anschliessend unternahmen die Beiden eine "Blues-Pilgerreise" kreuz und quer durch das Mississippi-Delta auf den Spuren von Musikern wie Robert Johnson,
Muddy Waters und Sonny Boy Williamson. Diese Reise führte die deutschen Musiker zu den Ursprüngen des Blues, in Gegenden, wo nach jedem kleinen Ort ein Song benannt ist. Es ist wohl selbstverständlich, dass die dort gemachten Erfahrungen nun mit in Georges
Musik einfließen.
Seit 2007 ist Greyhound George als Solokünstler und mit verschiedenen musikalischen Partnern unterwegs. Außerdem ist er Gastgeber des „Blue Monday“ in Schildesche, wo er regelmäßig mit wechselnden musikalischen Gästen auftritt. Außerdem tritt der mit dem Waschbrettspieler und Percussionisten Waschbrett Wolf und Harpspieler Andy Grünert unter dem Namen „Greyhound ́s Washboard Band“ auf.
2019 gründete George mit dem Bassisten Wolfgang Schäfer und dem Schlagzeuger Detlev Schütte die „Greyhound George Band“, die den klassischen elektrischen Blues spielt.
In den Jahren 2013, 2014, 2015 und 2016 wurde Greyhound George für den „German Blues Award“ nominiert.2015 und 2017 zusätzlich für die „German Blues Challenge“., die er mit „Greyhound ́s Washboard Band“ 2017 gewinnen konnte. Außerdem ist er 2.Preisträger des „Blues in Germany Award Acoustic“
Im Januar 2016 reisten George und Andy Grünert nach Memphis um dort auf der Beale Street als Vertreter Deutschlands an der "International Blues Challenge"
teilzunehmen. Anschliessend unternahmen die Beiden eine "Blues-Pilgerreise" kreuz und quer durch das Mississippi-Delta auf den Spuren von Musikern wie Robert Johnson,
Muddy Waters und Sonny Boy Williamson. Diese Reise führte die deutschen Musiker zu den Ursprüngen des Blues, in Gegenden, wo nach jedem kleinen Ort ein Song benannt ist. Es ist wohl selbstverständlich, dass die dort gemachten Erfahrungen nun mit in Georges
Musik einfließen.
Bisher sind unter seinen Namen vier CDs erschienen sowie ein Live-Album mit dem amerikanischen Sänger und Gitarristen Poor Howard Stith. Ein Duo-Album mit dem
vorpommerschen Harmonicaspieler Karl Valta ist 2015 erscheinen, eins mit Andy Grünert im Herbst 2016.
2017 erschien das Album „Street Corner Blues“ von Greyhound ́s Washboard Band, das 2018 für den „German Blues Award“ nominiert worden ist.
2020 erschien „Electrified“, das Album der Greyhound George Band.
vorpommerschen Harmonicaspieler Karl Valta ist 2015 erscheinen, eins mit Andy Grünert im Herbst 2016.
2017 erschien das Album „Street Corner Blues“ von Greyhound ́s Washboard Band, das 2018 für den „German Blues Award“ nominiert worden ist.
2020 erschien „Electrified“, das Album der Greyhound George Band.
Reo y Naná
Atahualpa Yupanqui, Silvio Rodriguez, Victor Jara u.a. gelten als die überragenden Persönlichkeiten südamerikanischer Musik. Ihre Kompositionen und Texte sind tief in der bewegten Geschichte des Kontinents verwurzelt. Ihre Lieder transportieren den Kampf um Liebe und Gerechtigkeit in einer überaus reichen Bildsprache mit Melancholie und Sinnlichkeit. Mit großer Begeisterung haben wir uns als Duo dieser Art der Musik und dem Eintauchen in die Welt des tiefen Berührt-seins verschrieben.
Reinhold Westerheide - gitarre
Marion Meisenberg - vocals
Fernsehkonzert>>
Beatwo
Die Instrumente Handpan und Marimba bilden den Kern ihres musikalischen Handwerks und werden durch elektronische Sounds von Synthesizern und Drummachines erweitert. Immer auf der Suche nach neuen Rhythmen und Klängen machen sie sich Gegenstände aus dem Alltag und diverser Instrumente, die die Schlagwerkwelt mit sich bringt, in einem neuen musikalischen Kontext zu nutze.
Das Ziel der selbstgeschriebenen Musik ist es mit dem Zuhörer eine rhythmische Klangwelt zu betreten, die zum Verweilen, Fantasieren und Mitmachen einlädt. Es erwartet dich ein perkussives Erlebnis aus populären, klassischen bis hin zu Latin Sounds, die mit einem hohen musikalischen Anspruch auch dich begeistern wird.
www.beatwo.de
Jan Jesuthas, Handpan
Sebastian Gokus, Marimbaphon
https://www.youtube.com/watch?v=Wa1-Q6OCU_A